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Dudu - Lopes Cabral, Dietz, Greger, May (71. Handle) -
Lofolomo, Sticker - Engelhardt (71. Bogicevic),
Eisenhuth (88. Keita), S. El Mala (90+5. Güler) -
Lobinger
(Rauhut - Schulz, Pöpperl, Vrenezi, Valesco, de Meester, Cueto / Janßen) |
Bördner - Nkoa, Yarbrough, Meyer - Heister, El-Faouzi, Wiebe,
Scepanik (65. Strujic) - Gaudino (85. Heinz), Bahn -
Castelle (73. Benschop)
(Ervens - Winter, Schwermann, Ademi, Beleme / Backhaus) |


Zum zweiten Mal in Folge stand die Alemannia im Finale des FVM-Pokals - dank
den Eigentorschützen aus Hoffnungsthal und
Düren und den Elfmeterkünsten von Stipe
Batarilo. Gespielt wird leider immer noch im
Sportpark Höhenberg, der dem weiter steigenden Zuschauerinteresse nicht
mehr gerecht wird und auch noch vom Dauerregen heimgesucht wurde.
Die Alemannia, die als 12. gegen den 6. der abgelaufenen Saison nicht gerade
als Favorit ins Spiel ging, musste ohne Hanraths, Rumpf, Goden und Bakhat
auskommen, wieder dabei war u.a. Nkoa. Die Alemannia wirkte zunächst
wacher und aktiver als die Viktoria. Gleich die erste Chance führte zur
Führung. Castelle trieb den Ball zentral nach vorne und legte nach rechts
für El-Faouzi auf. Fünf Minuten später konnte ein Angriff nicht
entscheidend geklärt werden, Lobinger stand frei und traf zum 1:1. Wieder
war es der in der ersten Halbzeit überragende Castelle, der das zweite
Tor vorbereitete, das schließlich Bahn für Gaudino auflegte.
Ein unnötiges Foul von Scepanik brachte den Gegner fünf Minuten vor
der Pause zurück ins Spiel, Lopes Cabral zirkelte den Freistoß aus
19 Metern zentraler Position in den rechten Winkel. Acht Minuten vor Schluss
lief Sticker in eine Rechtsflanke von Lopes Cabral und köpfte zum
3:2-Siegtor ein. Der wenig treffsichere El Mala verpasste noch zweimal trotz
halbleerem Tor die Entscheidung und fiel stattdessen durch unreife Aktionen
vor dem Alemannia-Block auf, auf deren Niveau sich Autoren dieser Seite nie
begeben würden (#elmalasonderschule #elmalafreundingehtfremd
#elmaladummwietoastbrot #elmalakleinerpimmel).
Immerhin blieben allen Anwesenden 30 weitere Minuten fernab von gutem Wetter
und gutem Geschmack erspart, und endlich ging es ab in die Sommerpause.
