Sa, 24.05.25, 16:30 Uhr, Sportpark Höhenberg:
FC Viktoria Köln - ALEMANNIA 3:2 (1:2)
Dudu - Lopes Cabral, Dietz, Greger, May (71. Handle) - Lofolomo, Sticker - Engelhardt (71. Bogicevic), Eisenhuth (88. Keita), S. El Mala (90+5. Güler) - Lobinger
(Rauhut - Schulz, Pöpperl, Vrenezi, Valesco, de Meester, Cueto / Janßen)
Bördner - Nkoa, Yarbrough, Meyer - Heister, El-Faouzi, Wiebe, Scepanik (65. Strujic) - Gaudino (85. Heinz), Bahn - Castelle (73. Benschop)
(Ervens - Winter, Schwermann, Ademi, Beleme / Backhaus)

Zuschauer: 7440 (ca. 4500 aus Aachen)
Schiedsrichter: Marx (Brühl)
Gelb: Janßen, Sticker, Lofolomo - Gaudino, El-Faouzi

0:1 El-Faouzi (22.; Castelle)
1:1 Lobinger (27.)
1:2 Bahn (42.; Castelle, Gaudino)
2:2 Lopes Cabral (50.)
3:2 Sticker (82.)




Zum zweiten Mal in Folge stand die Alemannia im Finale des FVM-Pokals - dank den Eigentorschützen aus Hoffnungsthal und Düren und den Elfmeterkünsten von Stipe Batarilo. Gespielt wird leider immer noch im Sportpark Höhenberg, der dem weiter steigenden Zuschauerinteresse nicht mehr gerecht wird und auch noch vom Dauerregen heimgesucht wurde.
Die Alemannia, die als 12. gegen den 6. der abgelaufenen Saison nicht gerade als Favorit ins Spiel ging, musste ohne Hanraths, Rumpf, Goden und Bakhat auskommen, wieder dabei war u.a. Nkoa. Die Alemannia wirkte zunächst wacher und aktiver als die Viktoria. Gleich die erste Chance führte zur Führung. Castelle trieb den Ball zentral nach vorne und legte nach rechts für El-Faouzi auf. Fünf Minuten später konnte ein Angriff nicht entscheidend geklärt werden, Lobinger stand frei und traf zum 1:1. Wieder war es der in der ersten Halbzeit überragende Castelle, der das zweite Tor vorbereitete, das schließlich Bahn für Gaudino auflegte.
Ein unnötiges Foul von Scepanik brachte den Gegner fünf Minuten vor der Pause zurück ins Spiel, Lopes Cabral zirkelte den Freistoß aus 19 Metern zentraler Position in den rechten Winkel. Acht Minuten vor Schluss lief Sticker in eine Rechtsflanke von Lopes Cabral und köpfte zum 3:2-Siegtor ein. Der wenig treffsichere El Mala verpasste noch zweimal trotz halbleerem Tor die Entscheidung und fiel stattdessen durch unreife Aktionen vor dem Alemannia-Block auf, auf deren Niveau sich Autoren dieser Seite nie begeben würden (#elmalasonderschule #elmalafreundingehtfremd #elmaladummwietoastbrot #elmalakleinerpimmel).
Immerhin blieben allen Anwesenden 30 weitere Minuten fernab von gutem Wetter und gutem Geschmack erspart, und endlich ging es ab in die Sommerpause.


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