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Jäckel - Langwald, Krupa, Salterberg,
Sanzone (78. Hansen) - Kaptain,
Richartz (61. Haxhimusa) - Abrahams, Kanli (83. Sayan),
Dogan (55. Dörmbach; 74. Grgic) - Musculus
(Kleine - Knop, Hagn, Özkan, Rolnik, Petzke / Dagdelen) |
Bördner - Hanraths, Rumpf (46. Töpken), Yarbrough - Winter,
Baum (46. Gaudino; 76. Bahn), El-Faouzi, Meyer -
Putaro (46. Goden), Bapoh (46. Scepanik) - Heinz
(Johnen - Nkoa, Ademi / Backhaus) |

Der gefühlt 732. verpasste Ground im Mittelrheinpokal war die schön gelegene Anlage des Bezirksligisten TV Hoffnungsthal. Stattdessen wurde zum gefühlt 157. Mal in Bergisch Gladbach gespielt. Die Alemannia tat das mit einer auf dem Papier deutlich besser besetzten Elf als in der ersten Runde gegen Horrem. Trotzdem sah man erstmal nicht besser aus. Putaro hatte die erste und für längere Zeit letzte klare Chance. Nach zehn Minuten setzte sich Kanli gegen Rumpf durch, lief alleine auf das Aachener Tor zu und traf zum 1:0. Die Alemannia feldüberlegen und erspielte sich 17:2 Ecken, aber kaum Torszenen. Dogan verpasste mit einem Schlenzer das 2:0 genau wie nach einer Stunde Kanli bei einem Konter. Die Überlegenheit wurde gegen Ende größer aber die Zeit lief davon. Nachdem schließlich in der 87. Minute Hansen am kurzen Pfosten eine Ecke ins eigene Tor verlängerte, blieben allen Anwesenden 30 weitere Minuten nicht erspart (und das wie rund um Cöln üblich ohne Bier). Die Verlängerung verlief einseitig und ohne ernsthafte Spannung. Zweimal Goden sowie Goden mit einem schönen Distanzschuss in den Winkel sorgten für den am Ende deutlichen 4:1-Endstand.
