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Nurudeen - Gorenz, Lambert, Kral - Magnée (57. Van Genechten),
Déom (57. Ndri), Christie-Davis, Keita (46. Charles-Cook) -
Peeters (72. Oger), Nuhu (67. Magee) - Prevljak (72. Offermann)
(Trainer: Storck) |
Johnen (46. Bangsow) - Sauerland (46. Schlösser),
Uzelac (46. Dervisevic), Damaschek (46. Wilton),
Oeßwein (46. Baum) - Schwermann (46. Bajric) -
Andzouana (46. Held), Müller (46. Statovci),
Korzuschek (46. Yildiz), Heim (46. Ramaj) -
Mause (46. Imbongo)
(Trainer: Kilic) |
Im dritten Vorbereitungsspiel spielte die Alemannia zum ersten Mal seit
2016 am Kehrweg in Eupen. Die dortige ASE hielt in
der vergangenen Saison mit dem 15. Platz in der ersten belgischen Liga
ähnlich knapp die Klasse wie die Alemannia.
Die Alemannia, ohne Heinze und Strauch, hielt das Spiel in der ersten
Hälfte offen und ging durch Mause nach Anspiel von Andzouana sogar in
Führung. Vorher hatte Eupen bereits eine 2-0-Situation leichtfertig
verbraten, als der sogar beim Testspiel eingesetzte VAR offenbar Bier holen
war und der Abseitspfiff ausgeblieben war. Zwei Minuten nach der Führung
hotle Johnen den durchgebrochenen Nuhu von den Beinen, Prevljak verwandelte
den Elfmeter zum 1:1. Beim 2:1 verlor Oeßwein bei einer Linksflanke am
langen Pfosten Magnée aus den Augen. Zur Pause wurde bei der Alemannia
komplett durchgewechselt, so dass die Überlegenheit der Gastgeber etwas
deutlicher wurde. Oger und Ndri sorgten für den 4:1-Endstand.