Der FC Sevilla war vielleicht nicht der namhafteste Gegner im Topf, aber eine schönere Reise hätte die Auslosung kaum bringen können.
In den zahlreichen Gassen der Altstadt braucht man einen guten Orientierungssinn.
Sevilla ist voll von solchen (wenn nicht gerade Fußball ist) malerischen Plätzen.
Von außen nicht so schön wie der Aachener Dom, aber mit dem Gold im Inneren der Kathedrale hätte die Alemannia einige Jahrtausende ausgesorgt - leider war der Koffer schon voll mit Spielplakaten und Schals.
Vom Turm der Kathedrale bietet sich diese Aussicht.
Die maurische Festung Alcázar.
Großzügige Gartenanlagen im Inneren.
Spielertunnel?
Die Straßen im jüdischen Viertel sind nichts für Übergewichtige.
Hier waren wir falsch: leere Ränge im Stadion von Betis.
Rege Bautätigkeit im Olympiastadion, aber ansonsten auch hier nichts los.
Am Stadion des FC Sevilla.
Eine Schlange am Ticketschalter - klarer Fall: Alemannia ist in der Stadt.
Das Estadio Ramón Sánchez Pizjuán ist ein imposanter Anblick.
Auch von innen sieht das Stadion beeindruckend aus.
Diese Leute konnten richtig laut werden, besonders wenn man ihnen "Betis" zurief.
Anders als im restlichen Stadion saß im Alemannia-Block niemand auf seinem Arsch.
Auch in Sevilla sind "Eschweiler" und "Brand" jetzt keine Fremdwörter mehr.
Für die meisten unserer Spieler einer der größten Momente der Karriere.
HUMBA in luftiger Höhe.
Gute Stimmung trotz Rückstand.
Auch in Spanien ist Pyro nicht mehr erlaubt, wie die Bullen deutlich zu verstehen gaben.
Dieses Bild zeigt die Folgen: Alkohol ist in Spanien billiger als auf Island.
Ohne Fernglas schwierig: Elfmeter für die weißen Ameisen gegen die gelben.
Tief unten auf dem Rasen holt sich unsere Mannschaft ihren verdienten Applaus.
Nur die unterlegene Mannschaft feierte.
Auch im eigentlichen Gästeblock gegenüber standen Alemannia-Fans.
Dank Blocksperre wurde bis Mitternacht im Stadion weitergefeiert.
Hinweis: Alle Fotos wurden von uns selbst geschossen. Die gezeigten Aktionen wurden nicht notwendigerweise von uns durchgeführt.