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Hagedorn - Yildirim, Hudz, Özdarakci, Khorgami -
Aktas, Tcham, Ait Mansour, Özsoy - Cetinkaya,
Pinna (68. Berberoglu)
(Trainer: Voss) |
Thiel (70. Zerouali; Feldspieler) - M. Nowak (58. Fabry),
Lauffenberg, Meyer, Rodriguez Herrera (ab 70. Torwart) -
Sarfowaa, Cenollari - Schumacher (53. Osei-Wusu),
Thome (46. Witt), Zola (58. Hallfeldt) -
S. Nowak (64. Bulgan)
(Trainer: Sasa) |
Eine Woche vor Ligabeginn spielte Alemannia II beim
SC Jülich/Hoengen. Der ehemalige Deutsche Amateurmeister war 1997 als
SC Jülich 10/97 neu gegründet worden. Dieser schloss sich 2021 mit
der SG Hoengen / Aldenhoven/Pattern zur SG Rurland zusammen. Diese wurde 2023
aufgelöst; seitdem tritt man als SC Jülich / SV Hoengen in der
Dürener Kreisliga A an, die man 2023/24 als Sechster abschloss.
Die klassentiefere Alemannia lieferte ein sehenswertes Spiel. Nach Foul an
Thome verwandelte Nowak einen Elfmeter zur frühen Führung.
Özsoy hatte kurz darauf freie Bahn zum 1:1, und nach gerade einmal elf
Minuten traf wieder Nowak nach Anspiel von Schumacher zum 1:2. Nach der Pause
schoss Witt das 1:3 und Rodriguez Herrera das 1:4. Letzterer musste nach
Verletzung von Thiel als Feldspieler ins Tor und machte seine Sache dort sehr
ordentlich. Seine Vorderleute ließen gegen Ende etwas nach und
ermöglichten zwei Anschlusstore durch Özsoy und Berberoglu.