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Grade - Hammes (31. Carduck-Eick), Bücken,
Yilmaz (26. Freiburg), Ulrich (55. Bosse) - Özer -
Steigelmann (31. Wellershoff), Peters,
Passenehim (55. Jansen) -
Eisfeld (44. Njikamm Mouliom),
Scheeren (55. Jeyanthakumar)
(Trainer: Capellmann) |
Linde - Ngono, Stoll, Meyer (53. Weißkirchen) -
Osei-Wusu (59. Meyer), Sylva da Costa (45. Voncken),
Lauffenberg, Sarfowaa, Rashid (36. Thome) -
Witt (45. Zimmermann), Neuss
(Trainer: Sasa) |


Erst am Sonntagnachmittag entschied sich durch die Ergebnisse der anderen
Vorrunden-Gruppen, dass sich die Alemannia an einer der besten Gruppenzweiten
für das Viertelfinale der Stadtmeisterschaft qualifiziert hatte. Zum
Spiel gegen Bezirksligist Rhenania Richterich war die Anlage in
Körnelimünster gut gefüllt, da direkt vorher die Gastgeber vor
über 500 Zuschauern gegen Raspo Brand gespielt hatten. Die
Viertelfinalspiele liefen über jeweils 2x30 Minuten.
Nach den sieben Gegentoren vom Vortag stellte die
Alemannia auf Dreier- bzw. Fünferkette um, mit dem Ex-Richtericher Stoll
im Abwehrzentrum.
Die Alemannia stand auch deutlich stabiler. Scheeren nutzte nach gut 20
Minuten allerdings gleich die erste Chance des Spiels zum 1:0 für die
Rhenania. Nach der Pause spielte die Alemannia mutiger und kam dem Tor einige
Male nahe, die beste Gelegenheit zum Ausgleich hatte Julian Neuss. Zehn
Minuten vor Schluss machte dann aber Wellershoff mit dem 2:0 den Deckel drauf,
und in der Schlussminute erhöhte Jansen zum 3:0-Endstand.