So, 03.03.24, 15 Uhr, "Alkmaar":
ALEMANNIA II - SV Eilendorf III 3:2 (2:1)
Weidner - Fabry (65. Frings), Zerouali (71. Mevissen), Weitz, Wefers - Slomka - Schumacher (86. B. Frey), Thome, Schneiders (71. Frank), Zimmermann (51. Stürtz) - Nowak
(Trainer: Sasa)
Gleissner - I. Emonts (62. Cujé), Schopp, Dujardin (71. Lütz), Bello - F. Schmitz, D. Emonts - Schleiffer, T. Schmitz (77. Berger), Barrenstein - Chuembou
(Trainer: Havenith)

Zuschauer: 60
Schiedsrichter: Franco-Vilanova
Gelb: Thome, Mevissen - F. Schmitz, Lütz

1:0 Nowak (31.; Schumacher)
2:0 Schneiders (41.; Schumacher, Nowak)
2:1 D. Emonts (43.)
2:2 F. Schmitz (67.)
3:2 Thome (88.)


Zum Verfolgerduell spielte auf dem Parkhausdeck der Dritte Alemannia II gegen den Vierten SV Eilendorf III. In einem ausgeglichen Spiel stand gleich in der dritten Minute Nowak frei vor dem Eilendorfer Tor und scheiterte an Torwart Gleissner. Zimmermann verfehlte nach Freistoß von Thome die Führung ebenso wie auf der anderen Seite T. Schmitz mit einem Kopfball. Nach einer halben Stunde erlief Schumacher einen Eilendorfer Pass und setzte so Nowak in Szene, der den kurzzeitigen Freiraum zum 1:0 nutzte. Zehn Minuten später war wieder Schumacher mit einem Pressschlag an der Entstehung beteiligt, wieder war es Nowak, der den Ball über den Torhüter hob, und Schneiders drückte den Ball vermutlich noch kurz vor der Linie ins Tor. Etwas unnötig konnte Emonts noch vor der Pause mit einem eher harmlosen Flachschuss aus knapp 25 Metern ins linke Eck verkürzen, und T. Schmitz schoss kurz darauf über das Tor.
Nach Anspiel von Thome hielt Gleissner einen halbhohen Schuss von Schumacher, auf der anderen Seite verpasste Chuembou eine diagonale Hereingabe. Mitte der zweiten Halbzeit stand Barrenstein nach einer Flanke von rechts am langen Pfosten frei, und der prallte irgendwie zu F. Schmitz, der zum 2:2 in den linken Winkel traf. Die Gäste schienen in der Schlussphase mehr Reserven zu haben und das Spiel zu ihren Gunsten entscheiden zu können, als sich Thome zwei Minuten vor Schluss aus 25 Metern ein Herz fasste und zum 3:2-Siegtor ins rechte Eck traf. Die Alemannia konnte somit mit einigem Glück das Ergebnis des Hinspiels, in dem das Glück noch fehlte, umdrehen.

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