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Wermeter - Lauffenberg, Hallfeldt (70. Witt), Meyer -
Schepp, Sarfowaa, Cenollari, M. Nowak (52. Charabi) -
Osei-Wusu (80. Zola), Thome (52. Bulgan) - S. Nowak
(Trainer: Sasa) |
Feger - Tukanu, Türkmen, Atriss,
Demir (84. Laplume) - Reddig -
Arslanbey (82. G. Kaya), Gül, Butt, Mirnic -
Schüngeler (54. Erdem)
(Trainer: M. Kaya) |
Am zweiten Spieltag empfing Alemannia II Arminia Eilendorf II auf dem
Parkhausdeck. Gleich nach sechs Minuten war der schnelle Osei-Wusu nur durch
ein Foul des letzten Mannes zu bremsen, und die Alemannia konnte 84 Minuten
in Überzahl bestreiten. Wie schon im Auftaktspiel bei Munzurspor geschah
das nicht sonderlich effizient. Nach Freistoß von Lauffenberg
köpfte der freistehende Meyer am Tor vorbei, und nach Ecke von Thome
köpfte Sven Nowak an den linken Pfosten. Nowak verpasste im Laufe der
Halbzeit noch zweimal, und Osei-Wusu schoss im 2-0 die Unterkante der Latte
an. Noch vor der Pause gelang Sven Nowak schließlich noch der dritte
Aluminium-Treffer des Spiels.
In der zweiten Halbzeit wehrte Sven Nowak ungewollt auf der Torlinie einen
Eckball von Thome ab. Einige weitere Chancen wurden zum Teil umständlich
vertändelt, bevor nach 68 Minuten der Gegner ein Einsehen hatte, und
Demir eine Flanke von Sarfowaa ins eigene Tor lenkte. Sven Nowak und Witt
vergaben weitere Chancen, bevor erst in der Nachspielzeit Sven Nowak einen
Steilpass zum 2:0 verwertete und Justin Witt zum 3:0-Endstand einschoss.
Während die Alemannia souverän steht und nach zwei Spielen noch
keine gegnerische Chance zugelassen hat, macht sie offensiv zu wenig aus ihrer
Dominanz und gewann entsprechend knapp.