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Löhe - Ernst, Hackenberg, Hoffmann, Lejan - Müller,
Demai (87. Graudenz), Jerat, Ito (73. Garcia) -
Maier (90. Dagistan), Behrens
(Ermes - Thackray, Abel, Zieba / Schubert) |
Kühn - Caspari, Haas, Weigelt, Herzenbruch -
Reinert, Scheelen, Fleßers,
Schikowski (87. Schneider) - Steinmetz (61. Jansen),
Bauder (90. Hötte)
(Nettekoven - Tyler, Krystofiak, Brisevac / Zimmermann) |
Auch in der 4. Liga wird man von Montagsspielen nicht verschont, und das
Fernsehen zahlt nichtmal dafür. Die Gäste waren zwar noch in
Reichweite zur Tabellenspitze, hatten aber auf einen Drittligalizenzantrag
verzichtet und sich selbst aus dem Rennen genommen. Die Alemannia musste auf
den gelbgesperrten Dowidat verzichten, dafür war der zuvor gesperrte
Jerat wieder dabei. In der Offensive begann Ito anstelle von Garcia.
RWO war der erwartet unbequeme Gegner, die Alemannia ging anhand der
Kontergefährlichkeit wenig Risiken ein. Maier scheiterte nach 20 Minuten
aus spitzem Winkel an Torwart Kühn, auf der anderen Seite hielt Löhe
einen Schuss von Scheelen. Nach Flanke von Ernst hatte Behrens nach einer
halben Stunde die Führung auf dem Fuß, wieder verhindert von
Kühn. Maier schoss rechts vorbei, einige Minuten später schoss Ito
aus zehn Metern zu schwach.
War man dem Tor vor der Pause zumindest noch einige Male nahegekommen, gelang
im zweiten Durchgang nichtmal mehr das. Größter Aufreger war ein
Fallrückziehertor von Maier, das wegen gefährlichen Spiels
zurückgepfiffen wurde.
Die Alemannia brach mit dem 20. Spiel ohne Niederlage in Folge den
saisonübergreifenden Rekord von 1935/36 bis
1936/37. Auf der anderen Seite blieb man auch im
vierten Regionalligaspiel gegen RWO ohne eigenes Tor.