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Bonmann - Stenzel, Zimmermann,
Stankovic (60. Güll), Sarr -
Sauerland (79. Eberwein), Karazor, Dieckmann,
Harder, Hanke (88. Flores) - Ozbolt
(Göcke - Knystock, Maruoka, Ioannidis / Wagner) |
Löhe - Winter, Hackenberg, Löhden, Vrzogic - Müller,
Staffeldt, Graudenz, Dowidat (65. Demai), Rüter (83. Gödde) -
Maier (46. Propheter)
(Sprint - Mohr, Zieba, Hasani / Benbennek) |
Zum ersten Mal seit 2012 musste die Alemannia nach
Dortmund. Damals wurde das Spiel in Rote Erde abgesagt und im Westfalenstadion
nachgeholt, dieses Mal konnte - trotz nicht gleichzeitiger Ansetzung der
BVB-Ersten - in Rote Erde gespielt werden. Dafür sagte
die Deutsche Bahn damals wie heute kurzfristig den Entlastungszug ab.
Dowidat hatte nach einer guten Viertelstunde mit einem Schuss aus 18 Metern
die erste Chance, auf der anderen Seite traf Harder die Latte. Gegen Ende des
ersten Durchgangs verpasste Ozbolt gleich zweimal die Führung für
die Gastgeber. Lange passierte nichts, bis sich dem eingewechselten Demai
nach Anspiel von Graudenz nach 70 Minuten die Chance zum 0:1 bot. Was er
hier nicht schaftte, gelang ihm fünf Minuten später per
Freistoß aus 18 Metern, Müller war gefoult worden. Ozbolt hatte
noch einmal die Chance für Dortmund, und auch die Gastgeber hatten noch
eine gute Freistoßgelegenheit, aber es blieb beim 1:0 für die
Alemannia.