|
|
|
Prokop - Hermandung, Pawellek - Troche, Martinelli, Bechmann -
Krott (80. Klostermann), E. Hoffmann, Gronen, Glenski,
Ferdinand
(Trainer: Pfeiffer) |
Sawitzki - Eisele, Seibold - T. Hoffmann, Sieloff, Menne -
W. Entenmann, Gress (75. Arnold), R. Entenmann, Larsson,
Köppel
(Trainer: Baumann) |
"Wolkenbruchartige Regenfälle auf dem Aachener Tivoli machten in
der zweiten Hälfte dieses rassigen Kampfes den Akteuren eine korrekte
Ballführung fast unmöglich, zumal steife Böen über den
Platz fegten. Was aber taten die 20.000 Zuschauer unter sturmzerfetzten
Regenschirmen? Sie sangen im Chor 'Alemannia darf nicht untergehn...'!"
(Sport-Magazin)
"Die Gäste schienen eher auf Schönwetterfußball geeicht
und gingen im doppelten Sinn im Aachener Sturm unter. Keine Frage, dass die
äußeren Umstände den Aachenern in die Karten spielten, doch es
war auch ihr unbändiger Einsatz, der den Heimsieg gegen den VfB
möglich machte."
(Bundesliga Chronik 1967/68)