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Herrndorf - Stremming, Balcerzak, Knüwe, Galbierz - Spazier,
Laube, Flüshöh, Fleer - M. Wehmeier, Pallaks (68. Bittner)
(Trainer: Ahmann) |
Gelhard - Reuter, Kucharski, Bläser, Montanes - Breuer,
Schütt, Mertes, Balke - Glock (72. van Dyk), Bone
(Trainer: Haag) |
* Ein Heimsieg hätte den Klassenerhalt des SC Herford sowie den Abstieg
der Alemannia bedeutet. Die Alemannia setzte zusammen mit einem
Reiseunternehmen zehn Busse ein, um die Fans kostenlos nach Herford zu
transportieren.
"Im zweiten Spielabschnitt wurden die schon etwas älteren Aachener
Spieler langsamer, das Tempo der ersten Halbzeit forderte seinen Tribut. [...]
Zwar hat [Herford] in den letzten Minuten noch einmal alles versucht, aber
gegen so routinierte Abwehrspieler wie Torhüter Uli Gelhard - er trug
zum letztenmal den Aachener Dreß -, Kucharski und Bläser hatten es
Herfords figürlich kleinere Spieler besonders schwer, überhaupt
etwas auszurichten."
(kicker)
* Herfords Trainer Ahmann hatte mündlich die Zusage zur
Verlängerung seines Vetrages gegeben, dann aber in Aachen unterschrieben.
Nach dem 0:0 leitete Herford beim DFB ein Verfahren ein: Ahmann soll am Vortag
des Spiels im Aachener Trainingslager eine Ergebnisabsprache getroffen haben.
"Purer Unsinn! Zur Debatte standen bei diesem Treffen lediglich die
Neueinkäufe der Alemannia für die kommende Spielzeit."
(Erhard Ahmann)