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Johnen - Müller, Dervisevic, Uzelac, Oeßwein -
Schwermann (56. Wilton), Baum - Held,
Bajric (68. Korzuschek; 73. Imbongo), Schmitt -
Mause (82. Damaschek)
(Bangsow - Schlösser, Sauerland, Heim, Ramaj / Hohl) |
Davari - Winter, Wentzel, Öztürk, Fassnacht -
Lunga (56. Heinz), Propheter,
Holthaus (52. Ngyombo), Mickels (75. Skolik) -
Dorow, Kreyer
(Benz - Petritt, Boche, März, Rexha / Terranova) |
Zum siebten Heimspiel in acht Wochen erwartete die Alemannia Rot-Weiß
Oberhausen, das ganze zum vierten Mal in dieser Saison vor über 10.000
Zuschauern und mit schöner Choreo auf der Werner-Fuchs-Tribüne. Der
Gegner blieb als Tabellenachter bisher hinter den eigenen Ambitionen
zurück.
Es ging turbulent los. Dervisevic spielte einen R&umul;ckpass auf Dorow, der
aber zu überrascht war, um die Gelegenheit zur Führung zu nutzen.
Eine Minute später hatte Bajric nach Anspiel von Mause schon Davari
überwunden, aber Öztürk rettete auf der Linie. Wo es bei vielen
Heimspielen in letzter Zeit früh 0:1 stand, sah es diesmal nach einer
Viertelstunde ganz anders aus. Held nahm einen hohen Ball von Oeßwein
volley, und in der Mitte lenkte Öztürk den Ball zum 1:0 ins eigene
Tor. Zwei Minuten später lenkte Schmitt einen Abschlussversuch von Mause
zum 2:0 ins Netz. Natürlich ging es nicht entspannt weiter,
Öztürk köpfte eine Ecke zum Anschlusstreffer ein. Dorow traf
noch vor der Pause das Außennetz.
Kurz nach der Halbzeit sorgte Mause für die Vorentscheidung, als er von
links nach innen zog und mit rechts aus rund 18 Metern flach zum 3:1 ins kurze
Eck traf. Ein viertes Tor von Bajric wurde wegen Abseits zurückgepfiffen.
Während auf dem Feld die Alemannia die Angelegenheit
gröszlig;tenteils ungefährdet herunter spielte, lief die offenbar
unzufriedene aktive Szene von RWO in den Sitzplatzblock, um ihren Spielern
die Meinung über das Spiel kundzutun. Die Alemannia bleibt damit auch im
siebten Spiel unter Helge Hohl ungeschlagen.