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Sa, 26.11.22, 14 Uhr, neuer Tivoli:
ALEMANNIA - Rot-Weiß Oberhausen 3:1 (2:1)
Johnen - Müller, Dervisevic, Uzelac, Oeßwein - Schwermann (56. Wilton), Baum - Held, Bajric (68. Korzuschek; 73. Imbongo), Schmitt - Mause (82. Damaschek)
(Bangsow - Schlösser, Sauerland, Heim, Ramaj / Hohl)
Davari - Winter, Wentzel, Öztürk, Fassnacht - Lunga (56. Heinz), Propheter, Holthaus (52. Ngyombo), Mickels (75. Skolik) - Dorow, Kreyer
(Benz - Petritt, Boche, März, Rexha / Terranova)

Zuschauer: 10900 (ca. 330 aus Oberhausen)
Schiedsrichter: Scheer (Essen)
Gelb: Oeßwein - Propheter, Wentzel, Öztürk

1:0 Öztürk (13.; Eigentor; Held)
2:0 Schmitt (15.; Mause)
2:1 Öztürk (25.)
3:1 Mause (49.; Baum)








Zum siebten Heimspiel in acht Wochen erwartete die Alemannia Rot-Weiß Oberhausen, das ganze zum vierten Mal in dieser Saison vor über 10.000 Zuschauern und mit schöner Choreo auf der Werner-Fuchs-Tribüne. Der Gegner blieb als Tabellenachter bisher hinter den eigenen Ambitionen zurück.
Es ging turbulent los. Dervisevic spielte einen R&umul;ckpass auf Dorow, der aber zu überrascht war, um die Gelegenheit zur Führung zu nutzen. Eine Minute später hatte Bajric nach Anspiel von Mause schon Davari überwunden, aber Öztürk rettete auf der Linie. Wo es bei vielen Heimspielen in letzter Zeit früh 0:1 stand, sah es diesmal nach einer Viertelstunde ganz anders aus. Held nahm einen hohen Ball von Oeßwein volley, und in der Mitte lenkte Öztürk den Ball zum 1:0 ins eigene Tor. Zwei Minuten später lenkte Schmitt einen Abschlussversuch von Mause zum 2:0 ins Netz. Natürlich ging es nicht entspannt weiter, Öztürk köpfte eine Ecke zum Anschlusstreffer ein. Dorow traf noch vor der Pause das Außennetz.
Kurz nach der Halbzeit sorgte Mause für die Vorentscheidung, als er von links nach innen zog und mit rechts aus rund 18 Metern flach zum 3:1 ins kurze Eck traf. Ein viertes Tor von Bajric wurde wegen Abseits zurückgepfiffen. Während auf dem Feld die Alemannia die Angelegenheit gröszlig;tenteils ungefährdet herunter spielte, lief die offenbar unzufriedene aktive Szene von RWO in den Sitzplatzblock, um ihren Spielern die Meinung über das Spiel kundzutun. Die Alemannia bleibt damit auch im siebten Spiel unter Helge Hohl ungeschlagen.

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