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Altmann - Löffelsend, Andreasson, Özdemir, Hasemann,
Mus (68. Akalp) - Ngyombo, Kouekem (59. Teranuma),
Stoffels, Iohara (65. Kanli) - Klug
(Tessarolo - Abdellaoui, Ananou, Kunzika, Brand, Gweth, Ickenroth, Tuysuz, Okoroarfor / Glatzel) |
Rehnen - Fiedler, Heinze, Hackenberg,
Wallenborn (73. Schmitt) - Müller, Özkan -
Batarilo (46. Garnier), Rüter, Boesen (90+3. Arifi) -
Benteke (73. Glowacz)
(Cymer - Salata, Uchino, Rakk / Kilic) |
Im Viertelfinale des FVM-Pokals musste die Alemannia zum Tabellendritten der
Mittelrheinliga FC Hennef. Nächtlicher Schneefall in Aachen sorgte
für einige Spekulationen über eine Spielabsage, auch der
Eifelgold-Bus hatte einige Verkehrsprobleme, aber der Rasen in Hennef war in
erstaunlich gutem Zustand.
Wie fast immer den letzten Jahren nach die Alemannia die Aufgabe gegen den
klassentieferen Gegner ernst und trat entsprechend konzentriert auf. In der
Anfangsphase half dann noch das Glück. Heinze stocherte eine Ecke von
Rüter aus dem Gewühl zum 0:1 unter dem Torwart hindurch ins Netz.
Auf der anderen Seite köpfte Andreasson eine Linksflanke ins Aachener
Tor, soll aber im Abseits gestanden haben. In der 25. Minute zog Batarilo von
der rechten Seite nach innen und traf zum 0:2 ins lange Eck. Ein Tor von
Boesen wurde wegen Abseits zurückgepfiffen, und Benteke scheiterte
zweimal.
Im zweiten Durchgang spielte die Alemannia die Angelegenheit
größtenteils souverän nach Hause, so dass am Ende der
verdiente Halbfinaleinzug stand. Dort kommen die möglichen Gegner
FC Düren (2:1 in Glesch-Paffendorf), Arnoldsweiler (6:0 n.V. in Windeck)
und Pesch (3:0 in Friesdorf) alle aus der Mittelrheinliga. Ein Termin für
die Auslosung steht noch nicht fest, das Halbfinale selbst ist für das
Osterwochenende angesetzt, an dem die Alemannia in der Liga zu Hause gegen
Verl spielt.