|
|
|
Mroß - Held, Uphoff, Hackenberg (88. Uzelac), Wilton - Dej,
Gartner (77. Bajric), Zahnen - Falaye (49. Damaschek),
Dahmani (84. Oeßwein), Mause
(Zelic - Dervisevic, Cebulla, Schiffer, Buchheister / Helmes) |
Olschowsky - Wentzel, Lieder, Gaal - Kurt,
Lofolomo, Kemper, Skraback (60. Lockl) -
Meuer (90+3. Schlosser), Noß (74. Schroers),
Müsel (90. Christiansen)
(Brüll - Zuhs, Italiano, Beckhoff / Vogel) |
Den wöchtenlichen Launeverderber gab es diesmal am Samstag um 16 Uhr. Zum
dreizehnten Mal in Folge blieb die Alemannia in einem Heimspiel ohne Sieg und
baute den Vereinsrekord von ehemals neun sieglosen Heimspielen weiter aus.
Wie im letzten Heimspiel gegen Wiedenbrück gab es den unnötigen KO
in der 86. Minute nach einem simplen langen Diagonalball.
Vorher hatte die Alemannia vor allem in der ersten Halbzeit viel Tempo
gemacht, wieder einmal ohne zählbares Ergebnis. Mause scheiterte an
Wentzels langem Arm und Schiri Erks langer Leitung. Falaye und Dahmani
köpften jeweils daneben. Zwischendurch hatten aber die Gäste die
beste Chance durch einen Pfostenschuss von Skraback.
Zahnen und Hackenberg hatten mit ihren Schüssen keinen Erfolg, bevor der
seit geraumer Zeit glücklose Dahmani freistehend eine unfreiwillige Kerze
produzierte. Nach dem 0:1 hatte Dej noch eine gute Freistoßchance, aber
eigentlich wusste man vorher, dass auch die nicht zum Erfolg führen
würde. Es war das vierte Mal in neun Spielen, dass die Alemannia in den
letzten fünf Minuten noch Punkte verlor.