Mi, 23.11.22, 19:30 Uhr, BELKAW-Arena, Bergisch Gladbach:
VfR Wipperfürth - ALEMANNIA 1:2 (1:2)
Phil Schmidt - Schulte (74. Brandt), Schmatezk, Majouj, K. Dewald, Kappe (63. Koop) - Philipp Schmidt (68. Jung), Chukwudi, J. Dewald, Burger (74. Kemmerich) - Paes (81. Müller)
(Becker - El Jomaa, Börsch, Kara / Esposito)
Bangsow - Sauerland (60. Schlösser), Dervisevic (46. Schmitt), Wilton, Damaschek - Bajric, Schwermann (65. Statovci) - Eyrice (87. Tholens), Heim, Ramaj (60. Mause) - Andzouana
(Johnen / Hohl)

Zuschauer: 950 (ca. 350 aus Aachen)
Schiedsrichter: Damar (Hürth)
Gelb: Kappe, K. Dewald

0:1 Ramaj (5.; Heim)
1:1 Paes (22.)
1:2 Heim (26.; Eyrice)




In der zweiten Pokalrunde wurde der Alemannia der Kreisligist VfR Wipperfürth zugelost, der in der ersten Runde überraschend gegen Viktoria Arnoldsweiler gewonnen hatte. Früher hätte man sich über das Los und den Ground irgendwo zwischen Gummersbach und Wuppertal freuen können. Heutzutage zeigt irgendein wichtIger Sicherheitsbeauftragter die Rote Karte, und nach einigem Hin und Her wird in Bergisch Gladbach gespielt, wo die Alemannia bereits die erste Runde ausgetragen hatte.
Mitten zwischen zwei Liga-Heimspielen trat die Alemannia mit einer B-Elf an, die sich über weite Strecken schwer tat. Ramaj traf nach Vorarbeit von Heim über die rechte Seite zur frühen Führung. Auf der Gegenseite überlief Paes allzu einfach die Aachener Abwehr und traf zum Ausgleich. Wenig später traf Heim per Flachschuss von der rechten Seite zum frühen 1:2-Endstand.
Die Alemannia hatte in der zweiten Halbzeit ihre Chancen, die man entweder selbst vergab oder die vom dicken aber guten Torwart vereitelt wurden. So wurde es in der Nachspielzeit bei einer Ecke sogar noch einmal kritisch. Eine Verlängerung hätte um die Uhrzeit an einem Mittwochabend gerade noch gefehlt. So steht die Alemannia im Viertelfinale, das im neuen Jahr ausgetragen werden wird.


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