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Phil Schmidt - Schulte (74. Brandt), Schmatezk, Majouj,
K. Dewald, Kappe (63. Koop) -
Philipp Schmidt (68. Jung), Chukwudi, J. Dewald,
Burger (74. Kemmerich) - Paes (81. Müller)
(Becker - El Jomaa, Börsch, Kara / Esposito) |
Bangsow - Sauerland (60. Schlösser), Dervisevic (46. Schmitt),
Wilton, Damaschek - Bajric, Schwermann (65. Statovci) -
Eyrice (87. Tholens), Heim, Ramaj (60. Mause) - Andzouana
(Johnen / Hohl) |
In der zweiten Pokalrunde wurde der Alemannia der Kreisligist VfR
Wipperfürth zugelost, der in der ersten Runde überraschend gegen
Viktoria Arnoldsweiler gewonnen hatte. Früher hätte man sich
über das Los
und den Ground irgendwo zwischen Gummersbach und Wuppertal freuen können.
Heutzutage zeigt irgendein wichtIger Sicherheitsbeauftragter die Rote Karte,
und nach einigem Hin und Her wird in Bergisch Gladbach gespielt, wo die
Alemannia bereits die erste Runde ausgetragen hatte.
Mitten zwischen zwei Liga-Heimspielen trat die Alemannia mit einer B-Elf an,
die sich über weite Strecken schwer tat. Ramaj traf nach Vorarbeit von
Heim über die rechte Seite zur frühen Führung. Auf der
Gegenseite überlief Paes allzu einfach die Aachener Abwehr und traf zum
Ausgleich. Wenig später traf Heim per Flachschuss von der rechten Seite
zum frühen 1:2-Endstand.
Die Alemannia hatte in der zweiten Halbzeit ihre Chancen, die man entweder
selbst vergab oder die vom dicken aber guten Torwart vereitelt wurden. So
wurde es in der Nachspielzeit bei einer Ecke sogar noch einmal kritisch. Eine
Verlängerung hätte um die Uhrzeit an einem Mittwochabend gerade
noch gefehlt. So steht die Alemannia im Viertelfinale, das im neuen Jahr
ausgetragen werden wird.