![]() |
|
![]() |
Löhe - Ernst, Hackenberg, Hoffmann, Lejan - Jerat,
Lünenbach (72. Graudenz), Behrens, Garcia (72. Dowidat),
Müller - Dagistan (87. Brauweiler)
(Stienemann - Thackray, Wirtz, Demai, Abel, Mohr, Ito, Krasniqi, Duspara / Schubert) |
Heil - Niewiadomski, Binot, Ehrenstein, Yegenoglu -
Günther (77. Lopez), Habl (87. Klosterhalfen), Schöller,
Eck, Bouallal - Wegner (46. Notz)
(Monjeamb - Igner, Rieck, Remagen, Ullmann, Moog, Böning, Chin, Reitz / Bäumer) |
In der zweiten Runde des FVM-Pokals hatte die Alemannia ein Heimspiel gegen
den Tabellenletzten der Regionalliga FC Hennef, u.a. mit Ex-Alemannen Kamil
Niewiadomski in der Abwehr und Schwenkfahnen mit Bauhaus-Werbung. Die
Gäste hatten zuletzt in der Liga gegen Sülz ihr erstes Spiel
gewonnen und traten entsprechend gestärkt auf. Nach der ersten Aachener
Kopfballchance durch Dagistan hatten sie zumindest die eigene Spielhälfte
gut unter Kontrolle. Nach einer knappen halben Stunde hatte der freistehende
Yegenoglu sogar die Führung auf dem Kopf. Fünf Minuten später
brachte eine Flanke von Behrens von der linken Seite die Führung für
die Alemannia. Müller köpfte aus 14 Metern einen Abwehrspieler an,
von dem der Ball zum 1:0 ins Tor abgefälscht wurde.
Der in dieser Szene zu zögerliche Dagistan verpasste kurz nach dem
Wechsel das beruhigende 2:0. Stattdessen fragte man sich förmlich den
Ausgleich. Schöller schoss in aussichtsreicher Position über das
Tor, Löhe hielt zehn Minuten später gegen Günther und Notz traf
im Nachsetzen zum 1:1. Als sich das Spiel Richtung Verlängerung neigte,
war es schließlich Hoffmann, dem nach Flanke von Dowidat per Kopf das
entscheidende 2:1 gelang.
Die nächste Runde wird am 4. Dezember ausgelost und am 1. März
ausgetragen.