Sa, 20.09.14:
ALEMANNIA - KFC Uerdingen 2:1 (0:0)
Löhe - Ernst, Hackenberg, Hoffmann, Lejan - Jerat, Lnenbach (34. Thackray), Garcia (78. Dagistan), Müller, Graudenz - Behrens (88. Duspara)
(Stienemann - Brauweiler, Ito, Mohr / Schubert)
Udegbe - Fahrian (65. Drevina), Alexiou, Weiler, Touré - Ellguth (78. Uzun), Knetsch, Buckmaier (70. Schattner), Schulz - Bougjdi, Oehlers
(Schiffer - Atug, Issa Issa, Mentizis / Salar)

Zuschauer: 6500 (ca. 350 aus Uerdingen)
Gelb: Behrens, Garcia, Jerat - Ellguth, Touré, Oehlers, Alexiou, Schulz

1:0 Jerat (75.; Foulelfmeter)
2:0 Behrens (83.; Ernst)
2:1 Schulz (89.)







Nach zweieinhalb schwächeren Spielen war die Alemannia gegen Uerdingen ein wenig unter Zugzwang. Dabei musste man ohne die angeschlagenen Demai und Dowidat und nach einer guten halben Stunde auch noch ohne Lünenbach auskommen.
Wirklich viel lief im ersten Durchgang nicht zusammen. Bougjdi hätte die Gäste in Führung bringen können, auf der anderen Seite konnte Garcia eine Flanke von Lejan nicht kontrolliert genug erreichen. Kurz vor der Pause versagte Schiedsrichter Waschitzki der Alemannia nach Einsteigen von Alexiou gegen Graudenz einen Elfmeterpfiff.
Auch nach der Pause hätten wir uns nach einer Doppelchance von Oehlers und Knetsch über einen Rückstand nicht beschweren können. Der Druck auf das Gästetor nahm allmählich zu, allerdings weiterhin mit zu wenig Durchschlagskraft. Behrens hatte die ganz große Chance zur Führung, scheiterte aber im 1-1 an Udegbe. Hoffmann köpfte eine Ecke über die Latte. Eine weitere Ecke brachte die Entscheidung. Alexiou zog Hoffmann am Trikot, und der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Bis zur Ausführung taten die Gäste minutenlang einiges, um den Schützen Jerat aus dem Konzept zu bringen. Der blieb cool und traf hart und platziert zum 1:0 ins rechte Eck. Nach Hereingabe von Ernst von der rechten Seite legte Behrens den zweiten Treffer nach. Entspannte Schlussminuten hätten nicht zur Alemannia gepasst, und so traf Schulz nach Freistoß von Knetsch zum 2:1, und in der Nachspielzeit wurde es im Aachener Strafraum noch einmal brenzlig.

Zurück