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De Smet - De Schrijver (46. Ekmen), Marijnissen (70. Verbist),
Da Costa, Mawete - Daguin (70. Conte),
De Peuter (85. Bruers) - Lenaerts, Niklo (72. Vidovsky),
Popescu (70. Vermeulen) - De Kerf (70. De Clerck)
(Trainer: Shoffner) |
Bördner (63. Ervens) - Hanraths (46. Yarbrough), Rumpf,
Meyer (55. El-Faouzi) - Winter (70. Gösgens),
Bahn (36. Pobric), Schwermann (70. Rashica),
Strujic (60. Braun) - Scepanik (46. Gaudino) -
Beleme (60. Sarar), Castelle (46. Heinz)
(Trainer: Backhaus) |
Ein selteens Highlight gab es in der ersten Woche der Länderspielpause
mit dem Spiel bei Lierse SK. Die Alemannia hatte zwischen
1993 und 2015 vier Mal gegen
die Belgier gespielt, die 2018 Insolvenz anmeldeten und mittlerweile nach
Neugründung und Fusion wieder unter demselben Namen im selben Stadion
spielen. Das 1925 erbaute Stadion ist ein absolutes Schmuckstück vor
allem dank der verranzten alten Gegengeraden, die im Unterrang Stehplätze
mit schwarz-gelben Wellenbrechern und Sitzplätze im Oberrang bietet.
Hinter dem Tor ist eine neue Gästetribüne im Bau, auf die einen ein
netter alter Ordner bereits von der Straße abholte.
Die Alemannia spielte mit gemischter Mannschaft, unter anderem im Laufe der
zweiten Halbzeit mit sechs A-Jugendlichen. Nachdem Scepanik sehenswert das
Lattenkreuz traf, staubte Strujic zum 1:0 ab. Bahn verschoss nach Foul an
Beleme einen Elfmeter, und Heinz traf in der zweiten Halbzeit nach Vorarbeit
von El-Faouzi zum 2:0-Endstand.