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Mroß - Garnier, Müller, Heinze, Galle - Uchino,
Rakk (89. Zahnen) - Blumberg, Bösing (59. Arifi),
Batarilo (81. Boesen) - Dahmani (90+1. Dervisevic)
(Zelic / Vollmerhausen) |
Zadach - Becker, Lübbers, Awassi (73. Matriciani),
Ezeh - Flick - Weschenfelder-Scienza (80. Candan),
Boujellab, Idrizi, Berisha (63. Schuler) -
Fesenmeyer (63. Hoppe)
(Ahlers - Kaparos, Kyerewaa / Fröhling) |
Ihr viertes Heimspiel in Folge bestritt die Alemannia gegen Schalke II.
Die spannendsten Fragen waren wie gehabt ob neue Corona-Verdachtsfälle
eine Austragung verhindern würden und wieviele Zuschauer zugelassen
würden. Zum Saisonauftakt waren es 300, Anfang Oktober mit genehmigtem
Hygienekonzept mehrere Tausend. Nach steigenden Fallzahlen wurden kurz vor dem
Spiel gegen RWO aus 1,50m Abstand 2m, und die Partie musste nach einigem Hin
und Her als Geisterspiel stattfinden. Mit angepasstem Sicherheitskonzept
durften es dieses Mal nach erneutem Hin und Her 500 sein, die unter
Dauerkartenbesitzern und Sponsoren ausgelost wurden. Neu war neben der
durchgehenden Maskenpflicht aus das strikter als zuvor durchgesetzte
Gesangsverbot, das für eine traurige Atmosphäre sorgte.
Dahmani begann bei der Alemannia anstelle von Boesen, außerdem verletzte
sich Hackenberg beim Warmschießen und wurde durch Rakk ersetzt. Uchinos
Schuss wurde abgeblockt, Dahmani traf den Ball nicht richtig, Weschenfelder
schoss abgefälscht drüber, aber die großen Chancen blieben aus.
Dahmanis Flanke ging zwischen Torwart und Torlinie am Tor vorbei,
Weschenfelder schoss freistehend weit drüber, Garnier klärte eine
Hereingabe, dann wieder Dahmani links vorbei, Mroß hielt gegen Idrizi,
und schließlich köpfte Schuler in der Nachspielzeit drüber.
Den beiderseitigen Torschussqualitäten entsprechend blieb es beim 0:0,
für die Alemannia nach der Auftaktniederlage immerhin das fünfte
ungeschlagene Spiel.