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Y. Marko - Murakami, Kongolo (73. D. Marko), Schtte,
Backhaus, Kuckertz (82. Diambu) - Baidoo, Laux,
Kuschneruk (64. Al Habaui) - Kocamis (76. Olschewski),
Simon (64. Alawie)
(Rifisch - Obuchi, Kostadinov, Görnitz / Lausberg) |
Hendriks - Meyer (69. Goden), da Silva Kiala, Strujic -
Wagner (65. Winter), Gaudino, Ademi, Scepanik (78. M. Neuss) -
Richter (40. Yarbrough), Torsiello (29. Elekwa) - Wriedt
(Bördner - Pobric, Kunz / Muzzicato) |


Kein halbes Jahr nach dem letzten Pokalspiel im
März musste die Alemannia schon wieder im
Pokal zum FC Düren. Der hatte mittlerweile Insolvenz angemeldet und
tritt in der Mittelrheinliga an, und der FVM-Pokal ist um eine Runde erweitert
worden. Ansonsten bot sich das gewohnte Bild.
Die Alemannia, die u.a. ohne Olschowsky, Lorch und Bahn antrat, wirkte in der
Anfangsphase wenig selbstbewusst. Gleich nach fünf Minuten wurde
Ex-Alemanne Philipp Simon steil geschickt und traf zum 1:0 ins untere linke
Eck. Wriedt köpfte zweimal vorbei, und Torsiello hob den Ball am Tor
vorbei. Dann half ein Elfmeter nach Foul an Wriedt, Gaudino traf zum 1:1. In
der letzten Minute der ersten Hälfte verwertete Wriedt eine Hereingabe
von Wagner von der linken Seite zum 1:2. Bei einem weiteren Tor in der
Nachspielzeit stand Wriedt im Abseits.
In der zweiten Halbzeit trat die Alemannia deutlich souveräner und
dominanter auf. Ademi traf nach Hereingabe von Scepanik zum 1:3. Elekwa
köpfte eine Ecke zum 1:4 ein. Wriedt und Scepanik trafen bis Mitte der
zweiten Halbzeit zum 1:6-Endstand. Bei der Alemannia kamen u.a. noch Goden
mit seinem ersten Einsatz der Saison und der A-Jugendliche Maximilian Neuss
ins Spiel.
