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Dogan (46. N. Müller) - Eglseder (46. Zimmer),
Heynke, Sirch, Salewski (46. Voufack) -
Grym (77. Weigel), Piplica (46. Urban) -
Dombrowa (46. Ogbidi),
Pfeffer (77. Abderrahmane),
Atilgan (46. Rangelov) - Ziana (85. Huhn
(Trainer: Civa) |
Johnen (46. Bangsow) - Schlösser (46. M. Müller),
Statovci (46. Dervisevic), Uzelac (46. Wilton),
Hemcke (46. Damaschek) - Baum (46. Bapoh) - Held (46. Heim),
Korzuschek (46. Eyrice), Ivic (25. Hofland; 46. Bajric),
Andzouana (46. Schmitt) - Ramaj (46. Imbongo)
(Trainer: Hohl) |
Nicht ganz elf Jahre nach diesem Spiel gegen Bochum,
das unter Friedhelm Funkel 2:1 gewonnen wurde, war die Alemannia zurück
bei Side, um diesmal gegen den Nordost-Regionalligisten Lok Leipzig zu
testen. Dank Fanreise und Ultras waren deutlich mehr Aachener unterwegs als
damals, und historisches Zentrum und Hafen von Side waren bereits mittags in
Aachener Hand. Die Anlage des Side Star Sports Complex lag fast auf halbem
Weg zwischen Side und Belek und verfügte über eine größere
Tribüne, die sich Fans aus Leizpig und Aachen inklusive abwechselnden
Pyro-Einlagen teilten.
Bis zum frühen Rückstand durch Atilgan dauerte es nicht einmal zwei
Minuten. Die im ersten Durchgang ineffektiv bis harmlose Alemannia zeigte sich
nach der Pause deutlich verbessert und glich durch Imbongo nach Vorarbeit von
Heim und Bajric verdient aus.