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Roloff - Henning (82. Mekoma), Schneider, Salger,
Nadjombe - G. Strauch - Waldminghaus (70. Suchanek),
Schwirten, Nottbeck (76. Kraus) - Lemperle, Schmid
(Didzilati, Trautner - Ömek, Özkan, Smajic / Zimmermann) |
Johnen - Müller, Dervisevic, Uzelac, Damaschek -
Schwermann (59. Sauerland), Baum (70. Wilton) -
Heim (65. Held), Bapoh (79. Statovci), Schmitt - Mause
(J. Strauch - Heinze, Hemcke, Bajric, Korzuschek / Hohl) |
Am fünftletzten Spieltag spielte die Alemannia im ersten von drei
aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen bei Sülz II. Trotz
der zeitgleich angesetzten Begegnung deren erster Mannschaft gegen Mainz ging
es im Umfeld sehr entspannt zu. Wenn man sich die Musik, die Plörre und
die neuerdings ausgegebenen print@home-Tickets wegdenkt, hätte man bei
5 Euro für einen Stehplatz keinen Grund zu meckern.
Die Erwartungen an das Spiel waren nach den letzten Auftritten und
kolportierter Unruhe nicht besonders groß, aber auch das Spiel war im
Nachhinein betrachtet ordentlich. Die Gastgeber hatten in der Anfangsphase
die ersten Chancen, danach ließ die Alemannia wenig zu und hatte durch
Mause nach 25 Minuten selbst die dicke Gelegenheit zir Führung.
Diese gab es dann kurz nach der Pause. Roloff wehrte einen Schuss von Heim
zur ersten Aachener Ecke ab. Deren Ausführung durch Schmitt sah deutlich
verbessert aus und fand dem Kopf von Damaschek zum 0:1 (vom Schiedsrichter
eingetragen und vom Stadionsprecher durchgesagt wurde Dervisevic). Am Ende gab
es Raum zum Kontern, und Statovci flankte zwei Minuten vor Schluss zum 0:2 auf
den Kopf von Mause.