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Krumpen - Schwertfeger, Olajengbesi, Stehle (52. Kefkir),
Andersen (46. Baumgärtel) - Streit, Brauer, Heller,
Rösler (69. Pozder), Thiele - Borg
(Flekken - Erb, Müller, Marquet / Aussem) |
Wulnikowski - Stein, Husterer, Stadel, Dziwniel -
Reinhardt (79. Ahlschwede), Feldhahn, Mehic,
Hahn (87. Kleineheismann) - Fetsch, Rathgeber
(Endres - Maier, Bender, Schwarz, Vogler / van Lent) |
Die bis dahin ungeschlagene Alemannia traf am fünften Spieltag auf den
punktlosen Tabellenletzten Offenbach. Andersen spielte anstelle von
BaumgÄrtel hinten links, Heller auf der rechten Außenbahn, und
Brauer ersetzte Demai im zentralen Mittelfeld.
Gleich nach fünf Minuten wurde Stein auf der rechten Seite steil
geschickt und legte zurück auf Fetsch, der zum 0:1 ins linke Eck traf.
Die Alemannia agierte ideenlos und wenig zwingend. Zehn Minuten vor der Pause
war es wieder Fetsch, der mitten durch die Aachener Innenverteidigung kurvte
und zum 0:2 traf. Direkt nach dem Wechsel traf Husterer im Anschluss an eine
Ecke sogar zum 0:3, Brauers Klärungsversuch auf der Linie ging nach
hinten los. Rösler köpfte für die Alemannia freistehend
über das Tor, ansonsten ging nicht viel. Pozder konnte mit seinem ersten
Pflichtspieltor nur noch verkürzen.
Die Niederlage war hochverdient, die Alemannia bot ihr bisher schwächstes
Saisonspiel. Zum vierten Mal in fünf Spielen geriet man in Rückstand
und hatte dieses Mal nicht die Mittel, das Spiel umzubiegen.