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Löhe - Ernst, Hackenberg, Löhden, Vrzogic - Staffeldt,
Propheter, Müller (77. Rüter), Zieba, Graudenz - Maier
(Sprint - Winter, Lünenbach, Demai, Mohr, Dowidat, Korb / Benbennek) |
Boss - Finke (26. Yilmaz), Flottmann, Uaferro, Kwame,
Pazurek, Bender, Andersen (70. Glockner), Biada,
Rahn (57. Kessel), Königs
(Vella - Schneider, Pala, Can, Bösing / Koschinat) |
Gleich in der ersten Runde des FVM-Pokals traf die Alemannia mit dem einzigen
Drittligisten Fortuna Cöln das härteste Los.
In einer ausgeglichenen Partie hatte die Alemannia nach abgewehrter Hereingabe
von Vrzogic durch Staffeldt die erste Chance. Nach zwanzig Minuten wehrte
Torwart Boss einen Kopfball von Löhden nach Ecke von Müller ab. Gut
zehn Minuten später traf Ernst aus der Distanz nur den rechten Pfosten.
Bei 7:0 Ecken für die Alemannia war es ein Freistoß, der dann den
Gästen in der Nachspielzeit der ersten Hälfte die Führung
brachte. Benders Flanke wurde in den Rückraum abgewehrt, von wo Yilmaz
aus 18 Metern in den linken Winkel traf.
Direkt nach der Pause hatte die Alemannia eine gute Freistoßchance,
aber Boss lenkte den von Maier getretenen Ball an die Latte. Mitte des zweiten
Durchgangs scheiterte auch Zieba nach Vorarbeit von Müller am Cölner
Torwart. Es sollte offenbar nicht sein: Zehn Minuten vor dem Ende köpfte
Maier nach Flanke von Rüter über das Tor. Stattdessen köpfte
Pazurek nach Ecke von Bender und Kopfballverlängerung von Uaferro das
0:2.