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Schönwälder - Frank, Evers, Leeneman, D. Müller -
Beermann, Siek, Smarzoch (74. Madroch), Bülter -
Veselinovic, Gecim (68. Rüter)
(Riemer - Saur, Owosu-Ansah, Jaeschke, Andrijanic / Ermisch) |
Löhe - Ernst, Hackenberg, Hoffmann, Lejan -
B. Müller (84. Abel), Jerat, Behrens, Graudenz (82. Zieba),
Dowidat - Maier (72. Garcia)
(Ermes - Thackray, Lnenbach, Mohr / Schubert) |
Zum ersten Mal reiste die Alemannia zum SV Rödinghausen. Der spielte
2009/10 noch in der Kreisliga A und stieg seitdem - von einem
Küchenhersteller gesponsert - fünf mal in Folge auf. Die
Aufstiegschancen waren nur noch theoretisch, und so half Freibier im Bus
über die mit 300 Kilometern weiteste Tour der Regionalliga.
Die Gastgeber zeigten ausbaufähiges Stellungsspiel in der weit
aufgerückten Abwehr, das die locker aufspielende Alemannia dankbar
ausnutzte. Müller schickte Maier steil, der zum 0:1 einschob. Nach
Vorarbeit von Behrens über die rechte Seite erhöhte wieder Maier
auf 0:2. Nach der Pause spielte Behrens steil auf Graudenz, der fast von der
Mittellinie alleine auf den Torwart zulaufen konnte und den 0:3-Endstand
besorgte. Ein Spieler von Rödinghausen sah noch Gelb-Rot, als er nach
seiner gelben Karte höhnisch applaudierte.
Leider machte tags darauf das mithilfe eines albernen Elfmeterpfiffes
erreichte 2:1 von Kothausen gegen Kray die wenigen Hoffnungen wieder zunichte.