Sa, 09.03.68:
ALEMANNIA - Eintracht Braunschweig 2:1 (0:1)
Prokop - Pawellek, Thelen - Hermandung, Martinelli, Bechmann - Klostermann, Hoffmann, Gronen, Sell (65. Krott), Ferdinand
(Trainer: Pfeiffer)
Wolter - Grzyb, Moll - Schmidt, Kaack, Bäse - Gerwien, Elfert, Dulz, Berg (59. Saborowski), Maas
(Trainer: Johannsen)

Zuschauer: 25000

0:1 Moll (42.)
1:1 Ferdinand (54.; Hoffmann)
2:1 Bechmann (74.)



(Foto: kicker)

"Man muß sich immer wieder wundern über den Form- und Leistungswandel der Aachener Alemannen zwischen einem Auswärtsspiel und einer Partie vor eigenem Publikum. [...] Zwar erschöpfte sich Ferdinands Wirkung außer in seinem obligaten Tor erneut in mehr oder weniger auf Publikumseffekt eingestellten (und wie üblich stürmisch umjubelten) tollpatschigen 'Jogibär'-Eskapaden; aber wie Gronen mit seinen unzähligen und bis zum Schlußpfiff klappenden Matthews-Tricks seinen Bewacher Kaack in die Unterdurchschnittlichkeit abrutschen ließ, das war schon Klasse."
(kicker)

"Es war das beste und schönste Spiel meiner Mannschaft."
(Michel Pfeiffer)

"Wir haben nicht zu Unrecht verloren. Wir wussten vorher, wie gefährlich die Aachener Alemannia auf dem heimischen Tivoli ist, doch überraschte mich ihre Dynamik, Diese Mannschaft ist für mich einer der stärksten Aufsteiger der Bundesliga im Vergleich zu den Vorjahren."
(Helmuth Johannsen)

Zurück