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Prokop - Pawellek, Thelen - Hermandung, Martinelli, Bechmann -
Klostermann, Hoffmann, Gronen, Sell (65. Krott), Ferdinand
(Trainer: Pfeiffer) |
Wolter - Grzyb, Moll - Schmidt, Kaack, Bäse -
Gerwien, Elfert, Dulz, Berg (59. Saborowski),
Maas
(Trainer: Johannsen) |
"Man muß sich immer wieder wundern über den
Form- und Leistungswandel der Aachener Alemannen zwischen einem
Auswärtsspiel und einer Partie vor eigenem Publikum. [...] Zwar
erschöpfte sich Ferdinands Wirkung außer in seinem obligaten Tor
erneut in mehr oder weniger auf Publikumseffekt eingestellten (und wie
üblich stürmisch umjubelten) tollpatschigen
'Jogibär'-Eskapaden; aber wie Gronen mit seinen unzähligen
und bis zum Schlußpfiff klappenden Matthews-Tricks seinen Bewacher Kaack
in die Unterdurchschnittlichkeit abrutschen ließ, das war schon
Klasse."
(kicker)
"Es war das beste und schönste Spiel meiner Mannschaft."
(Michel Pfeiffer)
"Wir haben nicht zu Unrecht verloren. Wir wussten vorher, wie
gefährlich die Aachener Alemannia auf dem heimischen Tivoli ist, doch
überraschte mich ihre Dynamik, Diese Mannschaft ist für mich einer
der stärksten Aufsteiger der Bundesliga im Vergleich zu den
Vorjahren."
(Helmuth Johannsen)