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Niasse (71. Nurudeen) - Amani (46. Martinez),
Molena (46. Mulumba), Lotiès (46. Gnaka), Keita (46. Aw) -
Diagne (46. Ortiz) - Schauerte (46. Laurent),
Ocansey (46. Elharrak), Milicevic (46. Garcia),
Raspentino (46. Yagan) - Pollet (43. Diallo)
(Trainer: Makélélé) |
Zeaiter - Heinze, Hackenberg, Fiedler (71. Kleefisch) -
Müller, Glowacz (43. Bösing), Pütz, Azaouaghi (46. Kaiser),
Rakk - Temür (46. Holtby), Boesen (46. Idrizi)
(Trainer: Kilic) |
Zum dritetn Mal in den letzten vier Jahren spielte die Alemannia in der
Vorbereitung gegen die AS Eupen, diesmal in der Sportschule Bitburg. Durch
die dortigen unkrautüberwucherten Tribünen wehte dank Eupens
Trainer Makélélé ein Hauch von Real Madrid und WM-Finale,
trotzdem hielt es dank fehlendem Bierstand nur einen Teil der mitgereisten
Aachener bis zur zweiten Halbzeit auf der Anlage.
Ebenfalls noch vor der Halbzeitpause musste leider Manuel Glowacz das Feld
verlassen, der sich den Arm gebrochen hat und in den schweren ersten
Ligaspielen fehlen wird. Pollet köpfte für Eupen an die Latte, die
beste Gelegenheit der Alemannia vergab Temür nach Vorarbeit von
Pütz. Der Erstligist erarbeitete sich trotz vieler Wechsel gegen Ende
des Spiels ein Übergewicht und schoss nach einem schnell
ausgeführten Freistoß das Siegtor durch Laurent.
Mittwoch um 18:30 trifft die Alemannia in Vaals auf Roda JC.