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Mroß - Uchino, Hackenberg, Heinze, Wallenborn - Müller,
Fiedler (39. Rakk) - Rüter, Blumberg (56. Boesen), Batarilo -
Dahmani (70. Galle)
(Zelic - Garnier, Bösing, Arifi / Vollmerhausen) |
Balkenhoff - Heiserholt (88. Schneider), Steringer,
Schubert, Schielke - Liehr, Evers - Heinz,
Henneke (79. Kyeremateng), Pataki (59. Kalac; 90+2 Meier) -
Kaiser
(Kossmann - Mika, Arenz / Bechtold) |
Drei Tage nach dem Heimspiel gegen Kackbach II bestritt die Alemannia unter
denselben Bedingungen ihr Nachholspiel vom 3. Spieltag gegen den SV Lippstadt.
Wieder waren 2700 personalisierte Karten im Umlauf. Auch unsere Mannschaft
spielte mit derselben Aufstellung wie am Wochenende.
Die Zuschauer waren zwar froh, wieder dabei sein zu können, sahen aber
wenig konkret Erbauliches. Nach 50 Minuten gab es die Schrecksekunde des
Abends, als Heinz für die Gäste einen Freistoß aus 18 Metern
an die Unterkante der Latte zirkelte. Für die Alemannia hatte Rakk zehn
Minuten vor dem Ende aus acht Metern die Chance zum Siegtor und scheiterte am
rechten Pfosten. Das Endergebnis von 0:0 entsprach in etwa dem Gezeigten. Zu
mehr reichte es auch konditionell drei Tage nach dem letzten Spiel nicht.