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Jakusch - Müller, Heinze, Fiedler, Salata (85. Glowacz) -
Rakk (68. Bösing) - Garnier, Batarilo, Idrizi,
Boesen (82. Schmitt) - Imbongo
(Tigges - Redjeb, Stulin, Temür / Kilic) |
Heller - Heber, Becker (75. Cokkosan),
Zeiger (14. Tomiak), Korczowski - Baier,
Lucas (58. Remmo), Brauer, Grund - Platzek, Wirtz
(Lenz - Urban, Hirschberger, Talas / Neitzel) |
Zum 42. Mal kam Rot-Weiss Essen zum Pflichtspiel nach Aachen. Der Name zieht
immer noch - obwohl es nicht mehr um Auf- oder Abstieg ging, kamen mit 9.000
Zuschauern deutlich mehr zum Tivoli als zu allen anderen Spielen. Die
Gäste waren auch diese Saison trotz deutlich höherem Budgets nicht
erfolgreicher als die Alemannia, wollen aber nächste Saison dank neuem
Investor noch einen drauflegen. Die Alemannia musste auf den gelbgesperrten
David Pütz verzichten, führ ihn spielte Steven Rakk auf der 6.
Es waren noch nicht alle Leute auf ihren Plätzen, da erklang der erste
Jubelschrei. Garnier flankte von rechts, und Idrizi köpfte das 1:0. Nach
einer halben Stunde traf Batarilo mit Hilfe des linken Innenpfostens aus 20
Metern zum 2:0. Imbongo verpasste sogar den dritten Treffer.
In der zweiten Halbzeit spielte die Alemannia die Partie relativ souverän
runter. Essen machte weniger auf dem Feld als mit Prügeleien mit Ordnern
und Polizei in Block N2 auf sich aufmerksam.