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C. Schmidt - Landgraf (46. Spanier), F. Schmidt (46. Rauw),
Bashi (46. Hildmann), Heeren - Bediako, Lozanowski, Grlic,
Iddi - Zimmermann (46. Caillas), Ivanovic (46. Lämmermann)
(Trainer: Hach) |
Bitzer (46. Proska) - Vucic, Zedi,
Fregene (46. Sesterhenn) - Weidemann (46. Breda),
Mollenhauer (46. Cupr), Hopp (46. Zaimovic), Michels,
Weikl - Dzafic, Shittu (46. Mayer)
(Trainer: Kamp) |
Wenige Tage nach dem Spiel gegen Fortuna Köln ging es schon wieder gegen
die Fortuna, allerdings gegen die aus Düsseldorf. Naja, egal, am Rhein
ist eine Stadt wie die andere. Da es allerdings keinen komischen Fusionsverein
namens "1.FC Düsseldorf" gibt, ist das Interesse der
Düsseldorfer an ihrer Fortuna doch etwas größer als das der
Kölner. So waren unter den gut 1500 Zuschauern auch ca. 200
Düsseldorfer.
Auf Aachener Seite gab es ein Intro mit einigen Schwenkfahnen und reichlich
Pyro zu bewundern, auf Düsseldorfer Seite leider nicht die mit Spannung
erwarteten Totenkopf-Trikots. Naja, Düsseldorf, was erwartet man da auch,
die kennen noch nichtmal richtiges Bier, sind seit Jahren auf sportlicher
Talfahrt, und ... hoppla, die spielen ja viel besser Fußball als wir.
0:2 zur Pause; verdientes, aber peinliches Ergebnis einer desolaten Leistung.
Und das obwohl die Haben-noch-nicht-mal-einen-Dom-Städter keinen Grund
hätten, eingespielter zu sein als wir. Aber sogar Weidemann war
plötzlich "so gut mit Fuß wie mit Mund", womit es unter
einem Aleks Ristic bekanntermaßen noch gehapert hatte.
In der zweiten Hälfte änderte sich das Bild; insbesondere der
eingewechselte Caillas brachte neues Leben in die Aachener
Offensivbemühungen. So hieß es nach einem Tor von Caillas und
einem Eigentor 2:2. Am Ende waren sogar Chancen zum Sieg vorhanden, aber der
wäre nach der insgesamt doch eher schwachen Leistung auch des Guten
zuviel gewesen.
Nach dem Spiel gab es noch einigen Ärger mit Gladbachern oder
ähnlichem Gesocks, dem wieder einmal viel zu viel Beachtung geschenkt
wurde.