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Boss - Tobor, Schneider, Clever, Stahmer -
Taskin (62. Zaskoku), Kaplan, Khalil Mohammad,
Ferati (69. Kaya) - Avci (46. Saka), Schwadorf
(Carpentier - Jacobs, Schmitt, Tumbul / Klöpper) |
Löhe - Ernst, Hackenberg, Hoffmann, Stevens - Jerat, Demai,
Garcia (69. Dagistan), Graudenz, Lejan - Duspara (61. Müller)
(Fukudome - Thackray, Lünenbach, Abel, Mohr / Schubert) |
Am ersten Regionalligaspieltag fuhr die Alemannia sonntags nach Wattenscheid.
Verzichten musste Peter Schubert dabei auf die angeschlagenen Dowidat und
Behrens. Jerat und Demai spielten im defensiven Mittelfeld hinter Garcia,
Graudenz, Lejan und Sturmspitze Duspara.
Nach der guten Vorbereitung hatte die Alemannia im Ligaspiel mehr Probleme.
Löhe lenkte nach einer Viertelstunde einen Freistoß von Kaplan an
den Pfosten. Keine zehn Minuten später scheiterte Taskin am Aachener
Torwart, dann traf Khalil Mohammad aus der Distanz die Latte. Die beste
Gelegenheit für die Alemannia hatte fünf Minuten vor der Pause
Garcia, dessen Schuss Torwart Boss entschärfen konnte.
Im zweiten Durchgang blieb zunähst Zaskoku zweiter Sieger gegen
Löhe, kurz darauf sah Khalil Mohammad Gelb-Rot. In Überzahl wurde
die Alemannia aktiver, wartete aber geduldig auf ihre Chancen. Zuerst war
jedoch Löhe zum dritten Mal im Glück, als er Kayas Schuss an die
Latte lenkte. Es dauerte bis zur Schlussminute, als Jerat auf der rechten
Seite Ernst anspielte, der im Strafraum nicht konsequent gestört wurde
und durch die Beine des Torwarts zum Tor des Tages traf.