Sa, 02.11.24, 16:30 Uhr, neuer Tivoli:
ALEMANNIA II - Hannover 96 II 0:0 (0:0)
Bördner - Hanraths, Rumpf, Yarbrough - Winter (71. Heister), Gaudino (71. Bakhat), Bahn, Strujic (79. Meyer) - El-Faouzi - Töpken (46. Scepanik), Benschop (60. Heinz)
(Johnen - Nkoa, Baum, Putaro / Backhaus)
Wechsel - Arkenberg, Uhlmann, Walbrecht, Matsuda - Kalem (90+5. Dominke), Westermeier, Engelbreth, Frauendorf (77. Ndikom) - Meier (62. Brandt), Stepantsev (62. Marino)
(Quindt - Göttlicher, Dammeier, Sanne, Niklaus / Stendel)

Zuschauer: 23500 (ca. 90 aus Hannover)
Schiedsrichter: Wienefeld (Hamburg)
Gelb: Rumpf, Bahn, Heinz - Engelbreth, Meier, Brandt, Walbrecht, Marino, Arkenberg, Wechsel




Mit Spannung verfolgte man nach dem Aufstieg im Frühjahr die Relegationsspiele, in denen die letzten Ligagegner präsentiert werden sollten. Statt Regensburg gab es dann Wehen, und statt Würzburg... Hannover II. Das Spiel wurde erwartungsgemäß gleichzeitig mit deren Profispiel angesetzt, und die Mannschaft umhülltete eine Aura der kompletten Belanglosigkeit, die 90 Minuten wie ein Schleier über dem Stadion lag.
Bördner rettete nach einer Viertelstunde gegen Die Nummer 8 Stepantsev; Töpken wäre nach 25 Minuten völlig frei und unabgepfiffen vor dem Tor gewesen, merkte das aber selbst zu spät; Die Nummer 24 Kalem schoss nach einem Einwurf vorbei; Hanraths köpfte im Anschuss an die nach 65 Minuten erste Ecke über das Tor; und die Nummer 24 konnte eine Hereingabe der Nummer 3 Matsuda nicht verwerten.
Mit einem Sieg hättee die Alemannia tatsächlich bis auf drei Punkte an den Tabellen heranrücken können. Auch so war es das siebte Spiel in Folge ohne Niederlage, wenn auch nicht gerade eins für die Geschichtsbücher.

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