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Bördner - Hanraths, Rumpf, Yarbrough - Winter (71. Heister),
Gaudino (71. Bakhat), Bahn, Strujic (79. Meyer) - El-Faouzi -
Töpken (46. Scepanik), Benschop (60. Heinz)
(Johnen - Nkoa, Baum, Putaro / Backhaus) |
Wechsel - Arkenberg, Uhlmann, Walbrecht, Matsuda -
Kalem (90+5. Dominke), Westermeier, Engelbreth,
Frauendorf (77. Ndikom) - Meier (62. Brandt),
Stepantsev (62. Marino)
(Quindt - Göttlicher, Dammeier, Sanne, Niklaus / Stendel) |


Mit Spannung verfolgte man nach dem Aufstieg im Frühjahr die
Relegationsspiele, in denen die letzten Ligagegner präsentiert werden
sollten. Statt Regensburg gab es dann Wehen, und statt Würzburg...
Hannover II. Das Spiel wurde erwartungsgemäß gleichzeitig mit deren
Profispiel angesetzt, und die Mannschaft umhülltete eine Aura der
kompletten Belanglosigkeit, die 90 Minuten wie ein Schleier über dem
Stadion lag.
Bördner rettete nach einer Viertelstunde gegen Die Nummer 8 Stepantsev;
Töpken wäre nach 25 Minuten völlig frei und unabgepfiffen vor
dem Tor gewesen, merkte das aber selbst zu spät; Die Nummer 24 Kalem
schoss nach einem Einwurf vorbei; Hanraths köpfte im Anschuss an die nach
65 Minuten erste Ecke über das Tor; und die Nummer 24 konnte eine
Hereingabe der Nummer 3 Matsuda nicht verwerten.
Mit einem Sieg hättee die Alemannia tatsächlich bis auf drei Punkte
an den Tabellen heranrücken können. Auch so war es das siebte Spiel
in Folge ohne Niederlage, wenn auch nicht gerade eins für die
Geschichtsbücher.