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Sabanov - Malura, Krebs, Tausendpfund (46. Sirigu),
Feistle - Göhlert, Schittenhelm, Strauß (81. Bagceci),
G. Müller (60. Sailer), Schnatterer - Heidenfelder
(Körber - Endres, Deutsche, Titsch-Rivero / Schmidt) |
Melka - Weber (29. Brauer), Olajengbesi, Herröder,
Baumgärtel - Schwertfeger, Heller, F. Müller (65. Erb),
Streit, Kefkir (70. Marquet) - Leipertz
(Flekken - Andersen, Schumacher, Borg / van Eck) |
Zum ersten Mal in der Geschichte musste die Alemannia gegen den 1.FC Heidenheim
antreten, eine weitere viel zu weite Auswärtsfahrt. Ein Wiedersehen gab
es dabei mit unserem Aufstiegshelden Frank Schmidt sowie mit der Anzeigetafel
des Tivoli.
Unsere Mannschaft bot im ersten Durchgang eine in überzeugende Leistung.
Gleich nach drei Minuten nahm Leipertz einen Steilpass von Streit gut mit,
scheiterte aber an Torwart Sabanov, und Heller verpasste im Nachsetzen den
Ball. Dann prüfte Streit den Torwart mit einem Schuss aus 20 Metern ins
linke Eck. Auf der anderen Seite verfehlte Heidenfelder das Tor, nachdem Melka
einen Schuss von Schnatterer nicht festhalten konnte. Nach 38 Minuten spielte
Müller Heller frei, der aber alleine vor Sabanov schwach abschloss.
Besser machte es kurz vor dem Wechsel Leipertz, der einen Sololauf mit einem
18m-Flachschuss ins rechte Eck abschloss.
Die Führung zur Pause war verdient, und auch in der zweiten Halbzeit
geriet man zunächst kaum in Bedrängnis. Eine Ecke von der linken
Seite brachte nach 70 Minuten den Ausgleich. Schnatterer schlug den Ball mit
viel Effet vor das Tor, und Göhlert drückte ihn aus kurzer Distanz
über die Linie. Unsere Mannschaft wirkte nun platt und konnte nur noch
den Punkt über die Zeit retten. Malura köpfte den Ball in der 79.
Minute knapp am linken Pfosten vorbei.
Nach drei Punkten aus den letzten vier Spielen ist die Alemannia nur zwei
Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt.