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Krämer - Dresai, Weinhold, Widua, Kowallik (88. Pütz) -
Theidig, Hajdari (62. Fischer), Stein (76. Münster),
Storms (71. Thometzki) - Gashani (86. Lutete), Bleja
(Johnen - Rosarius, Schauerte, Reinhardt, Türk, Kornetzky, Guimaraes Oliveira / Krumpen) |
Losic - Dervisevic (76. Schmitt), Uzelac, Damaschek,
Oe&slzig;wein (83. Müller) - Bajric - Held, Statovci (52. Cebulla),
Antonaci (76. Korzuschek), Zahnen (85. Gündüz) - Yildiz
(Mroß - Wilton, Hackenberg, Baum, Erat, Dahmani, Falaye / Kilic) |
Im Achtelfinale des FVM-Pokals traf die Alemannia auf den Bezirksligisten und
ehemaligen Oberliga-Konkurrenten TuS Langerwehe. Das Spiel war zunächst
von Langerwehe nach Aachen, dann von Dezember auf Ende Januar und
schließlich in der Hoffnung auf Corona-Lockerungen auf den 2.3. verlegt
worden. Somit konnten am Ende rund 3.200 Besucher das Spiel sehen, davon rund
die Hälfte aus Langerwehe. Fuat Kilic bot eine komplette B-Elf auf; es
begann niemand der gegen Bonn von Anfang an gespielt hatte. Ricardo Antonaci
kam zu seinem allerersten Einsatz im Alemannia-Trikot.
Die Alemannia war deutlich überlegen, aber vor dem Tor nicht konsequent
genug. Held, Zahnen, Antonaci, Yildiz und Uzelac verpassten vor der Pause die
Führung. In der 57. Minute foulte Theidig Oeßwein und sah Gelb-Rot.
Die Alemannia war nun noch deutlicher überlegen, aber das Tor wollte
zunächst nicht fallen. Uzelac, Held, Yildiz, Schmitt und Gündüz
verpassten, während Torwart Krämer das Spiel seines Lebens machte -
bis zur 85. Minute, als er sich bei einer Ecke von Müller zum 0:1
überspringen ließ. Bajric traf mit einem Flachschuss zum 0:2 und
hätte noch das dritte machen müssen, auch Gündüz traf
noch einmal den Pfosten.
Damit steht die Alemannia im Viertelfinale, der Gegner Borussia Freialdenhoven
stand bereits vorher fest.